Die KLOPP CNC-Fräsmaschinen können auf Wunsch zusätzlich mit HSC Turbofräsköpfen mit Drehzahlen bis zu 80 000 Umdrehungen pro Minute ausgerüstet werden. Durch Aufnahme der Turbofräsköpfe im Steilkegel der Normalfräsköpfe ist einfaches und schnelles Umrüsten möglich.
 
Die CNC-Steuerung der Maschinen wird nach Wahl des Kunden ausgeführt. Das Programmieren und Testen neuer Arbeitsprogramme kann mittels optionelem Programmiersystem auch unabhängig von der Maschinensteuerung durchgeführt werden. 
 
Ein Service-Ferndiagnosemodul ist eine völlig neue Ausstattungsvariante des gesamten Fräsmaschinenprogramms. Damit kann die Kundenmaschine weltweit über das normale Telefonnetz direkt mit der KLOPP-Serviceabteilung korrespondieren. Über Ferndiagnose können so Fehlerdiagnosen, Programmkorrekturen und Optimierungen und noch einiges mehr durchgeführt werden. 
 
Auf der METAV 2000 zeigen wir:
Aus der Baureihe "Universal Produktions- und Werkzeugfräsmaschinen" das Modell UW10-CNC 840D mit zusätzlichem Turbofräskopf und einem Programmiersystem, das es dem interessierten Besucher ermöglicht, selbst zu programmieren und somit seinen Namen auf einen Schlüsselanhänger zu fräsen.
 
Aus der Reihe "Bettfräsmaschinen" das Modell BSK-CNC 840C, ausgestattet mit dem Ferndiagnosemodul, mit dessen Hilfe die Maschine von der KLOPP-Serviceabteilung direkt überwacht werden kann.
   
Den Beginn einer langen, erfolgreichen Werkzeugmaschinenentwicklung bei KLOPP zeigt ein "Oldtimer". Bei dem Betrachter wird der Schnellhobler aus der ersten KLOPP-Serie sicher nostalgische Erinnerungen auslösen.
     
Stahl, Ausgabe III, Mai 2000